Kurse nach Themen
Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig; er ist geeignet für alle, die Freude an Farben haben, gerne schöne Bilder malen möchten und in entspannter Atmosphäre ihrer Kreativität freien Lauf lassen wollen. Sie machen Ihre Erfahrungen mit den Materialien Acrylfarben und dem Einsatz verschiedener Pinsel und Spachteln. Bitte mitbringen: Acrylfarben, Acrylpinsel, Malgründe und Küchenrolle
Auf den Spuren unseres bisherigen Lebens folgen wir Erinnerungen, erkunden sie und bringen sie zu Papier. Kreative Schreibimpulse helfen, in Fluss zu kommen, Vergangenes zu sortieren und lebendig werden zu lassen. An neun Vormittagen können Sie biographisches Schreiben kennen lernen und ausprobieren. Wir arbeiten in kleiner Gruppe!
Albrecht Dürer und Lukas Cranach d. Ä. haben nicht nur in der Malerei, sondern auch auf dem Gebiet der Druckgraphik Bedeutendes geleistet. Dabei zeigen sich trotz gewisser Berührungspunkte interessante Unterschiede. Dürer schuf seine Holzschnitte und Kupferstiche vor allem für den freien Markt, wobei er durch seine überragende künstlerische Präzision und Originalität zu überzeugen wusste. Cranach hingegen war Hofkünstler. Seine Werke standen vornehmlich im Dienste fürstlicher Repräsentation. Zudem prägte er die bildliche Propaganda der Reformation. Im Rahmen des Kurses soll die Druckgraphik der beiden fränkischen Renaissance-Künstler anhand von ausgewählten Originalen aus der Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg eingehender in den Blick genommen werden.
Möchten Sie Ihre Leselust gerne mit einer Gruppe teilen und zu neuen Lektüreerfahrungen kommen? Wir treffen uns einmal im Monat, um aktuelle deutschsprachige Literatur zu diskutieren – von moderner Klassik bis zu den neuesten Erscheinungen des Büchermarktes. Die Semester-Lektüreliste bekommen Sie bei der Anmeldung zum Kurs.
Auch 80 Jahre nach Kriegsende hält sich die Ansicht, dass Bamberg von Kriegsfolgen verschont geblieben sei. Dies stimmt aber nur im Vergleich zu anderen Städten wie Würzburg, Nürnberg oder München. In dem Vortrag geht es um die Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkriegs im Raum Bamberg und darüber hinaus.
Das Stadtbild der bürgerlichen Inselstadt und der geistlichen Bergstadt prägten schon seit dem frühen 14. Jahrhundert die Fürstbischöfe, allen voran die Familie Schönborn. Sie hatten in der Zeit im 17. und 18. Jahrhundert das Bischofsamt inne und trugen maßgeblich mit ihrer Baupolitik wesentlich zur barocken Umgestaltung der Stadt, wie mit dem Neubau der Martinskirche und der Neuen Residenz oder dem Domkapitelhaus, bei. Durch die großzügige Steuererleichterung gaben die Bischöfe zusätzliche Anreize zur barocken Umgestaltung –auch von Privatgebäuden. Noch heute zieren barocke Fassaden vieler Bürgerhäuser und Kirchen aus dieser Zeit das Stadtbild. Welche wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zeichnen die Bauwerke im Barock aus? Welche Bau- und Schmuckelemente weisen auf den Barock hin und wie werden diese Bauelemente bezeichnet.
In dieser Schreibwerkstatt zum autobiographischen Schreiben sind Ihre Lebenserinnerungen an wichtige Orte des eigenen Lebens das zentrale Thema. Erstellen Sie im Kurs eine Landkarte Ihres Lebens: Wohnorte, Reiseziele und andere für Sie bedeutende Orte können dadurch aufgespürt, erinnert und aufs Papiers gebracht werden.
Die NS-Diktatur und der von ihr verursachte Zweite Weltkrieg hatten in Deutschland, in Bayern und auch in Bamberg weithin ein materielles, aber auch ein geistiges Trümmerfeld hinterlassen. Doch engagierte Frauen und Männer konnten zum Teil an ihren Erfahrungen mit Demokratie und Rechtsstaat aus der Weimarer Verfassung für Deutschland wie auch aus der Bamberger Verfassung für Bayern von 1919 neu anknüpfen. Beim politischen und sozialen Aufbau spielten Christen beider großer Konfessionen, die sich in der CSU zusammenfanden, Sozialdemokraten und Liberale eine wichtige Rolle. In dem Vortrag werden zentrale Ereignisse der Zeit von 1945 bis zu Beginn der 1960er Jahre sowie Besonderheiten der Entwicklung in Bamberg und in Franken vorgestellt. Dabei werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten sichtbar. Soziale Fragen wie z. B. die Integration der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, der Bau von Wohnraum, die Versorgung mit Lebensmitteln werden an Beispielen behandelt.
In Anwesenheit der Künstlerin wird die Ausstellung eröffnet. Eingeladen ist jede und jeder Interessierte. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nach der Begrüßung der Gäste durch die Initiatorin der Ausstellung, Marion Krüger-Hundrup (Leiterin des Dominikanischen Freundeskreises Bamberg), werden Oberbürgermeister Andreas Starke, Dr. Birgit Kastner (Leiterin der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbistum Bamberg) und Dr. Anna Scherbaum (Leiterin der VHS Stadt Bamberg) Grußworte sprechen. Den Festvortrag „zwischenwelten – eine theologisch-spirituelle Deutung“ hält Dr. Georg Beirer (Theologe, Dipl.-Päd./Univ., Therapeut). Dankesworte von Mahbuba Maqsoodi. Musikalische Begleitung: Frank Eichfelder (Querflöte). Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der bei der Vernissage erstanden werden kann. Die Buchhandlung Collibri bietet zudem die Biografie (Heyne Verlag) der Künstlerin an. --------------------------------- Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi" Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
Als gebildeter Europäer hat man zumeist eine grundlegende Bildung über Kirchen in Deutschland - was macht eine Kirche aus, wie verhält man sich darin, wie sehen gotische oder Barockkirchen typischerweise aus? Doch über den islamischen Sakralbau Moschee weiß man meist viel weniger, dabei sind Muslime die zweitgrößte religiöse Konfession in Deutschland und man schätzt, dass es derzeit etwa 2800 Moscheen hierzulande gibt. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Moschee, ihre Baugeschichte und -stile, ihre Funktionen, Verhaltensregeln und Riten, und legt dabei einen besonderen Fokus auf Deutschland.
Das alte Rathaus trägt an der Längsfront West-und Ostseitig reiche malerische Dekoration. Sie stammen ursprünglich von Johann Anwender aus Launigen an der Donau. Welch Botschaft verbirgt sich hinter den einzelnen Motiven der Fassadenmalerei? Welche Geschichten werden durch die allegorischen Gruppenkompositionen dargestellt?
Der Vortrag beleuchtet am Gedenktag ihres Todes vor exakt 150 Jahren den Lebensweg einer norddeutschen Prinzessin, die Königin von Griechenland wird und ihren Lebensabend in Bamberg verbringt. Wir blicken zurück in die dramatische Geschichte der Neugründung Griechenlands zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Wie wurde Amalie Königin „am Rande Europas“ ( Zitat aus einem ihrer Briefe)? Wie sah sie sich als Herrscherin dieses noch jungen Staates, wie gestaltete sich ihr Alltag, welche Neigungen hatte sie? Welche Aufgaben warteten dort auf sie, wie groß war ihr politischer Einfluss und wie kam es dazu, dass sie ihre letzten zwölf Lebensjahre in der Bamberger Residenz verbrachte? Diese Fragen werden uns beschäftigen; die Antworten darauf lassen uns einen Einblick gewinnen auf ein herausragendes adeliges Frauenschicksal in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Reiseplan: 07:30 Uhr Treffpunkt Ludwigstr. /Bhf.; 08:00 Uhr Abfahrt ab Bahnhof Bamberg 11:00 Uhr Führung durch die Kirche St. Josef Cham und Erläuterungen der Originalfenster von Mahbuba Maqsoodi durch Dr. Georg Beirer. Die Künstlerin ist dabei. 13:15 Uhr Mittagessen in Cham (in einer Gaststätte sind Plätze reserviert) Danach freie Zeit zur Verfügung (Besuch einer Galerie möglich u.a.) 17:00 Uhr Rückfahrt nach Bamberg. Ankunft Bamberg, ca. 19:30 Uhr. Reiseleitung: Marion Krüger-Hundrup, Dr. Georg Beirer ------------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung: Spörlein Bus & Reisen, Telefon: 09546/451, E-Mail: info@spoerlein.de -------------------------------------------------------------------------------------- Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
Dialoge sind in vielen erzählenden Texten unverzichtbare Bestandteile, die literarische Figuren lebendig gestalten und charakterisieren. Sie erfüllen wichtige dramaturgische Funktionen, indem sie die Handlung vorantreiben und beschleunigen. Leider wirken Dialoge oft hölzern und lebensfern und bereiten beim Schreiben erhebliche Mühe. Das liegt oft daran, dass einige handwerkliche Grundfragen nicht bekannt oder zu wenig beachtet werden. An diesem Tag erarbeiten wir in Theorie und Praxis Gestaltungsmöglichkeiten zum Schreiben von anschaulichen Dialogen, die den Leser mitreißen. Aus dem Programm: Konflikt und Emotionalität - Inquitformeln - Lebensechte Dialoge - Dramaturgie
Christentum und Islam haben eine lange Geschichte, die sehr viele unterschiedliche Aspekte aufweist. Die wechselseitigen Einflüsse beider Religionen waren und sind facettenreich, teils tiefgreifend und hatten immer wieder eine befruchtende, konstruktive, aber auch destruktive Qualität. Der Vortrag möchte die wesentlichen theologisch-historischen Gemeinsamkeiten, die wichtigsten dogmatisch-konzeptionellen Differenzen sowie die tragfähigsten Aspekte einer verbindenden religiösen Praxis dem interessierten Publikum vorstellen.
Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
Zisterzienser bauen ihre Klöster im Talgrund. Die regelmäßig vernässten Standorte machen das geschickte Management des Wassers zur ersten baulichen Aufgabe der Mönche. Sie gelten gemeinhin als Meister des Wasserbaus und entwickeln Strategien, die im Kontext des Klimawandels gerade wieder in den Blick geraten. Der Vortrag stellt die Wasserbaukünste der Zisterzienser anhand herausragender Beispiele aus Nordbayern und Böhmen vor.
Das berühmteste Puppenhaus der Welt, ein Meisterwerk der ganz besonderen Art, verfügt über Strom, fließendes Wasser, funktionierende Fahrstühle und eine Bibliothek mit über 300 ledergebundenen Büchern, deren Kurzgeschichten von den berühmtesten britischen Schriftstellern eigens dafür geschrieben wurden. Mehr als 1000 der besten Kunsthandwerker, die England im frühen 20. Jahrhundert zu bieten hatte, erschufen eine Welt en miniature, wie es die Welt noch nie gesehen hatte und bis heute die Menschen begeistert. Zu besichtigen ist das Prachtstück auf Schloss Windsor.
Nähere Informationen zum Vortrag von Frau Dr. Maqsoodi werden zeitnah zur Verfügung gestellt. ---------------------------------------- Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
mit Mahbuba Maqsoodi, Dr. Georg Beirer und Kuratorin Ulrike Götz u.a. Wir ziehen Bilanz zur Ausstellung und freuen uns auf einen lockerer Austausch. Die Finissage ist offen für jede und jeden Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. ---------------------------------- Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
Giovanni Boccaccio starb 1375, doch sein Einfluss auf die Literatur bleibt unvergessen. Sein ‚Decamerone‘ gilt als ein Meilenstein der Weltliteratur und hat sowohl hinsichtlich seiner Struktur als auch seines Inhalts die Literaturgeschichte maßgeblich geprägt. Boccaccios Werk ist ein großes Zeugnis der menschlichen Kreativität und des kulturellen Übergangs von der mittelalterlichen zur modernen Welt.
Kreatives Schreiben ist das Spiel mit Sprache. Erproben und genießen Sie mit anderen Sprachlust und Textspiel und „komponieren“ Sie Kurz- und Kürzestgeschichten. Das Kursangebot wendet sich an Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.