Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
In Kooperation mit dem Aeroclub Bamberg e.V. Besuchen Sie einen der ältesten Flugplätze Deutschlands! Bamberg Breitenau existiert seit mehr als hundert Jahren. Der Aero-Club Bamberg e.V. lädt Sie herzlich dazu ein. Wir möchten Ihnen die Liebe zur Fliegerei nahebringen: Besichtigen Sie Motor- und Segelflugzeuge (mit Probesitzen), den modernen Tower und Hallen sowie das ganze Fluggelände. Wir erklären Ihnen alle Funktionen und Abläufe, die mit der Fliegerei zu tun haben und stehen nach der Führung für Fragen zur Verfügung.
In Kooperation mit dem Aeroclub Bamberg e.V. Besuchen Sie einen der ältesten Flugplätze Deutschlands! Bamberg Breitenau existiert seit mehr als hundert Jahren. Der Aero-Club Bamberg e.V. lädt Sie herzlich dazu ein. Wir möchten Ihnen die Liebe zur Fliegerei nahebringen: Besichtigen Sie Motor- und Segelflugzeuge (mit Probesitzen), den modernen Tower und Hallen sowie das ganze Fluggelände. Wir erklären Ihnen alle Funktionen und Abläufe, die mit der Fliegerei zu tun haben und stehen nach der Führung für Fragen zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Der hohe Bedarf von Messwein führte dazu, dass Klöster, Stifte und Bischöfe Weinberge anlegen ließen. Unterschiedlichen Rebsorten wurden durch die Häcker (Winzer) in den Hanglagen der Bergstadt und im Umland von Bamberg angebaut. Die Geistlichkeit war aber auch kunstsinnig und so ermöglicht die Sammlung des DiözesanMuseum es KunstGenuss und WeinGenuss zusammenzuführen. Passend zu den Museumsobjekten bieten wir einen entsprechenden Wein an, der im Kontext erläutert wird.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Bamberg ist nicht nur die Hauptstadt des Bieres, zahlreiche handwerkliche Bäckereien, Konditoreien und Metzgereien bieten Spezialitäten nach gut gehüteten Rezepturen an. Von Zwetschgenbames bis Rauchbierpraline. Lassen Sie sich verwöhnen und erfahren Sie mehr über traditionelle Bamberger Genüsse, ihre Geschichte und Besonderheiten der Bamberger Traditionsbetrieben.
Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
In Kooperation mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Zeitgenössische Kunst in Bamberg ist unmittelbar mit dem Namen des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia verbunden. Bildende Künstler, Autoren und Komponisten leben und arbeiten für ein Jahr im Künstlerhaus. Der Weg an der Regnitz lässt einen Blick in den Garten zu, verschiedene Abendveranstaltungen laden immer wieder Besucher ein. Wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit, die Orte der kreativen und kulturellen Arbeit zu begehen und mehr über das Haus zu erfahren. Wir führen Sie durch die Räumlichkeiten der barocken Villa und erzählen Ihnen Interessantes sowie Wissenswertes über Vergangenheit und Gegenwart des Hauses.
Als gebildeter Europäer hat man zumeist eine grundlegende Bildung über Kirchen in Deutschland - was macht eine Kirche aus, wie verhält man sich darin, wie sehen gotische oder Barockkirchen typischerweise aus? Doch über den islamischen Sakralbau Moschee weiss man meist viel weniger, dabei sind Muslime die zweitgrößte religiöse Konfession in Deutschland und man schätzt, dass es derzeit etwa 2800 Moscheen hierzulande gibt. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Moschee, ihre Baugeschichte und -stile, ihre Funktionen, Verhaltensregeln und Riten, und legt dabei einen besonderen Fokus auf Deutschland.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Die Aufgabenbereiche der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt werden vorgestellt. Eine Führung im Dienstgebäude schließt sich an. Auch die Räume der Kriminalpolizei für die erkennungsdienstliche Behandlung (Spurensicherung, DNA, u.a.) werden besichtigt.
... und zwitschern fleißig um die Wette! Welcher Vogel singt denn da schon vor Sonnenaufgang direkt vor meinem Fenster? Warum singen Vögel überhaupt? Und wann kommen die Zugvögel wieder zurück? Kommen Sie mit nach draußen und lernen Sie die Stimmen der kleinen Gefiederten kennen und unterscheiden!
In Kooperation mit dem Tourismus & Kongress Service Bamberg. Dass die Bierstadt Bamberg keine Erfindung der Neuzeit ist, erfahren Sie bei diesem bierigen Programm zur Brauereien- und Bierkultur Bambergs. Nach einem bierhistorischen Stadtrundgang erkunden Sie exklusiv die Brauerei Schlenkerla am Stephansberg samt Mälzerei und Zwickelprobe.
Bei der Führung erleben Sie traditionelles Handwerk, lernen Werkzeuge und Materialien für die Bürsten- und Besenherstellung kennen und sehen, wie eine handgemachte Bürste entsteht. Anschließend können Sie die heute noch von den Inhabern genutzte Bürstenmacherwerkstatt mit originaler Einrichtung aus den 50er Jahren besichtigen.
Seit über 800 Jahren gibt es Bamberger jüdischen Glaubens. Dies soll Anlass sein, sich auf die Spuren der verschiedenen historischen Synagogen vom Fuß des Kaulbergs über das Quartier an den Stadtmauern mit der Mikwe, die Theatergassen bis zum Synagogenplatz zu machen. Obwohl von der einen nur archivalische Belege, von der anderen nur Fotos erhalten sind, lässt sich die wechselvolle Geschichte der Bamberger jüdischen Gemeinde nachvollziehen. Die fünfte Synagoge aus dem frühen 20. Jahrhundert war im Kontext mit dem Wilhelmsplatz als städtebaulicher Akzent gebaut worden und erlangte über Bamberg hinaus architekturhistorische Bedeutung.
Der 1602 von Petrus Zweidler erstellte „Gründtliche Abriß der Stadt Bamberg“ ist nicht nur der älteste erhaltene Stadtplan, sondern ein wertvolles Dokument zur Stadtgeschichte. Noch heute kann man sich anhand dieser Karte in Bamberg problemlos bewegen, denn die Stadtstruktur hat sich nur wenig verändert. Anhand des Planes besuchen wir einige ausgewählte Standorte und vergleichen Baubestand und Veränderung durch die Jahrhunderte.
Seit rund 70 Jahren engagieren sich Helferinnen und Helfer des THW ehrenamtlich im Katastrophen- und Zivilschutz. Sei es bei Stromausfällen, Überflutungen, Sturmschäden oder Schneekatastrophen - die Einsatzbereiche des Technischen Hilfswerkes sind so vielfältig wie die Ausstattung. Einen Einblick in die Aufgaben und Einsatzmittel des THW Bamberg erhalten Interessenten im Rahmen der Führung vor Ort.
Ein Wald ist mehr als einfach nur eine Menge Bäume. Er ist eine eigene Welt, ein spannender Lebensraum, in dem es viel zu erleben gibt. Wir entdecken den Wald mit seinen großen und kleinen Lebewesen, die wir hören, riechen und fühlen können. Macht mit und taucht ein in das Abenteuer „Wald“.
Ein Wald ist mehr als einfach nur eine Menge Bäume. Er ist eine eigene Welt, ein spannender Lebensraum, in dem es viel zu erleben gibt. Wir entdecken den Wald mit seinen großen und kleinen Lebewesen, die wir hören, riechen und fühlen können. Macht mit und taucht ein in das Abenteuer „Wald“.
In Zusammenarbeit mit der Erlöserkirchengemeinde Bamberg. Bei der Besteigung des Glockenturms der Erlöserkirche kann man viele Schätze erleben: das außergewöhnliche Uhrwerk, den prächtigen Klang der vier Bronzeglocken und den atemberaubenden Ausblick aufs Welterbe. Die Führung bietet Geschichte und Geschichtchen rund um die zweitälteste evangelische Kirche der Domstadt. Der 55 Meter hohe Campanile ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen am rechten Regnitzufer. Als Belohnung für den Aufstieg genießen Teilnehmende freie Sicht auf Bamberg in alle Himmelsrichtungen.
1988 gründete der Orgel- und Harmoniumbaumeister Thomas Eichfelder die Werkstätte in Bamberg. Seit dem haben 58 neue Orgeln die Werkstatt verlassen. Weit über 220 Orgeln wurden restauriert oder gereinigt. Die Werkstatt erhielt für den Orgelneubau der Orgel in der kath. Kirche Dingolshausen den Designpreis „Seitensprünge“. Der Orgelbau von der Antike bis heute wird technisch und musikalisch vorgestellt. Im Jahr 2017 wurde der Orgelbau in die Liste der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe aufgenommen.
Die Führung bietet einen kleinen Einblick in den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau. Zudem wird die Ausrüstung und Fahrzeuge der Ständigen Wache vorgeführt.
Der Vortrag beleuchtet am Gedenktag ihres Todes vor exakt 150 Jahren den Lebensweg einer norddeutschen Prinzessin, die Königin von Griechenland wird und ihren Lebensabend in Bamberg verbringt. Wir blicken zurück in die dramatische Geschichte der Neugründung Griechenlands zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Wie wurde Amalie Königin „am Rande Europas“ ( Zitat aus einem ihrer Briefe)? Wie sah sie sich als Herrscherin dieses noch jungen Staates, wie gestaltete sich ihr Alltag, welche Neigungen hatte sie? Welche Aufgaben warteten dort auf sie, wie groß war ihr politischer Einfluss und wie kam es dazu, dass sie ihre letzten zwölf Lebensjahre in der Bamberger Residenz verbrachte? Diese Fragen werden uns beschäftigen; die Antworten darauf lassen uns einen Einblick gewinnen auf ein herausragendes adeliges Frauenschicksal in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
In Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt Bamberg. Acht Künstlerinnen und Künstler aus fünf unterschiedlichen Herkunftsländern wählen Kunstwerke aus der Gemäldegalerie des Historischen Museums aus, setzen sich mit den historischen Werken auseinander und schaffen in Reaktion eigene künstlerische Arbeiten. Beides - historische und zeitgenössische Werke - wird im Museum zusammen präsentiert. Zu sehen sind Malerei, Grafik, Zeichnung, Textilkunst und Skulptur. Lassen Sie sich vom künstlerischen Diskurs mit der Vergangenheit überraschen! Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Donatello Giorgi (Italien), Evgenia Mekhova (Russland) , Giuseppe Peterlini (Italien), Judith Siedersberger (Deutschland), Simona Saccoccia (Italien), Xhulia Ibrahimaj (Albanien), Zara Degan (Iran)
Bei der Führung erleben Sie traditionelles Handwerk, lernen Werkzeuge und Materialien für die Bürsten- und Besenherstellung kennen und sehen, wie eine handgemachte Bürste entsteht. Anschließend können Sie die heute noch von den Inhabern genutzte Bürstenmacherwerkstatt mit originaler Einrichtung aus den 50er Jahren besichtigen.
Die Digitalisierung hat unser Leben revolutioniert – Daten und Informationen werden vernetzt, Abläufe dadurch effizienter und schneller gemacht. Welche Auswirkung hat Digitalisierung aber auf die Sicherung unserer alltäglichen Infrastruktur? Wie abhängig ist unsere moderne Welt von digitalen Systemen, und was passiert, wenn diese ausfallen? Gleichzeitig bietet die Digitalisierung innovative Möglichkeiten, um Krisen besser zu bewältigen. Anhand spannender Einblicke in die Arbeitspraxis beim Katastrophenschutz, der Daseinsvorsorge und IT zeigen unsere Podiumsgäste, wie Digitalisierung und Sicherheit zusammenhängen und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
Auf dem Galapagos Archipel wartet die vielfältige Tierwelt der Inseln Santa Cruz, Isabela, North Seymur und Floreana auf die Zuschauer. Umfangreiche Informationen gibt es zum Wirken Charles Darwins und zu Riesenschildkröten, Meeresechsen, Seelöwen, Fregattvögel und den Blaufußtölpeln.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein St. Gangolf e.V. Die ehemalige Stiftkirche und heutige Pfarrkirche St. Gangolf , die vermutlich im Jahre 1063 geweiht wurde, lässt noch heute das Wesen einer durch Stiftsherren geprägte Kirche erkennen. Im Zuge der Säkularisation 1803 wurden in Bayern alle Stifte aufgelöst, so auch St. Gangolf. Eine Ausnahme bildet die Alte Kapelle in Regensburg. Während in Österreich einige wichtige dieser Stifte bestehen blieben, konnten sich hierzulande nur wenige dieser Gemeinschaften neu ansiedeln. Die Vielzahl der Altäre in St. Gangolf und deren ikonographische Gestaltung und Deutung soll im Mittelpunkt dieser Führung stehen, die auch einen Einblick in die Feier liturgischer Handlungen früherer Zeiten zulässt.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Wie lebte es sich in Bamberg im 20. Jahrhundert nach zwei verheerenden Kriegen? Was hat es mit Kunigundes Schleier und dem Flächenbombardement auf sich? Wo und wie lebten Kriegsflüchtlinge, wie wurden aus Fremden Freunde? Hören Sie, wie sich die Rolle der Frau im Wirtschaftswunder entwickelte, die Stadt wieder auf lebte und warum man am Sonntag „nauf die Affen“ ging. Die wilden 68er brachten Aufruhr in die Stadt und der Bayernkurier schrieb von "entmenschten Vandalenhorden". Die Wiedervereinigung bringt Aufschwung, Bamberg wird zur bedeutenden Mittelstadt und inzwischen zum achten mal deutscher Basketballmeister. Begleiten Sie uns durch die letzten 100 Jahre Stadtgeschichte.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Reiseplan: 07:30 Uhr Treffpunkt Ludwigstr. /Bhf.; 08:00 Uhr Abfahrt ab Bahnhof Bamberg 11:00 Uhr Führung durch die Kirche St. Josef Cham und Erläuterungen der Originalfenster von Mahbuba Maqsoodi durch Dr. Georg Beirer. Die Künstlerin ist dabei. 13:15 Uhr Mittagessen in Cham (in einer Gaststätte sind Plätze reserviert) Danach freie Zeit zur Verfügung (Besuch einer Galerie möglich u.a.) 17:00 Uhr Rückfahrt nach Bamberg. Ankunft Bamberg, ca. 19:30 Uhr. Reiseleitung: Marion Krüger-Hundrup, Dr. Georg Beirer ------------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung: Spörlein Bus & Reisen, Telefon: 09546/451, E-Mail: info@spoerlein.de -------------------------------------------------------------------------------------- Zur Ausstellung "zwischenwelten. Werkzyklus Sieben von Mahbuba Maqsoodi": Die international renommierte deutsch-afghanische Künstlerin, Mahbuba Maqsoodi, zeigt vom 10. Mai bis 29. Juni 2025 im Kulturraum Johanniskapelle (Oberer Stephansberg 7) Originalentwürfe für ihre Glasfenster in der Pfarrkirche St. Josef in Cham. Als Muslima hat Mahbuba Maqsoodi die 14 Fenster mit jeweils 7 Motiven aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel gestaltet.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Einmal ein edler Ritter oder ein holdes Burgfräulein sein - in einer kurzen Burgführung erklären wir, warum im Mittelalter Burgen entstanden und wie sie funktionierten. Wer bewohnte eigentlich eine Burg und wie lebte man dort? Wir zeigen ein Kettenhemd, demonstrieren den Umgang mit dem Schwert und schlüpfen unter einen Helm. Die Kinder bestreiten ein Turnier mit verschiedenen Geschicklichkeitsübungen wie: Bogenschießen, 'Rolandsreiten', Ringestechen oder Helmschlagen. Der krönende Abschluss: Nach dem bestandenen Turnier erhält jedes Kind mit der Schwertleite eine Ritterurkunde.
Das Fürstenportal des Bamberger Doms gehört aus verschiedener Hinsicht zu den wichtigsten Beispielen rechtsrheinischer Bildhauerkunst des 13. Jahrhunderts. Sowohl aus handwerklich-technischer, als auch aus kunsthistorischer, theologischer und mentalitäts- bzw. geistesgeschichtlicher Perspektive lässt sich das Portal in seiner Gesamtkonzeption wie auch seinem großen Detailreichtum gut aufschlüsseln und die überregionale Bedeutung dieses Kunstwerkes anschaulich verdeutlichen.
Biodiversität, Nachhaltigkeit, Klimawandel - Schlagworte, denen wir häufig begegnen. Doch was bedeuten sie tatsächlich? Diesen Fragen gehen wir bei einem gemütlichen Spaziergang durch den Hainpark, einer der schönsten und ältesten Parkanlagen Deutschlands, nach und entdecken dabei Strategien, wie wir dem Klimawandel trotzen können.
In Zusammenarbeit mit Bamberger Service (Abteilung Grünanlagen). Die Geschichte und der Aufbau des Botanischen Gartens sowie die 2019 neu gestalteten Themenbeete stehen im Fokus der Führung. Auch die vielfältige Bepflanzung des Altbestandes mit Bäumen, Sträuchern und Stauden im Umfeld des Hainweihers wird während des Rundgangs gezeigt.
Sogenannte „Masken“ sind Architekturelemente, die aus der Antike herrühren und bis in die Gegenwart Verwendung finden. Bamberg ist mit ca. 200 Masken, die sich über die gesamte Stadt verteilen, ein besonders gutes Beispiel für dieses Phänomen, von denen die „Blattmaske“ am Bamberger Reiter sicherlich das bekannteste ist. Anhand von ausgewählten Exemplaren will die Führung sowohl den Reichtum der verschiedenen Bamberger Masken erschließen, wie auch und vor allem darauf aufmerksam machen, in welch hohem Maße die Masken ein Zeugnis für den Mentalitätswandel und die Veränderungen des Selbstverständnisses unserer Kultur darstellen, was sich in Bamberg über einen Zeitraum von 800 Jahren nachzeichnen lässt.
Lernen Sie die traditionellen Handwerkstechniken der Steinmetze vor Ort kennen! Die Arbeit erfolgt noch heute weitgehend mit unveränderten mittelalterlichen Werkzeugen, weitab von Computersteuerung und Pressluft. Bei der Führung in einem eigens dafür eingerichteten Raum neben der Werkstatt erhalten Sie Einblicke in die Struktur, Geschichte und Arbeitsweise der Dombauhütte Bamberg. Ebenso wird die Baugeschichte des Bamberger Doms erläutert, der mit seinen spätromanischen Skulpturen zum Bedeutendsten gehört, was das Land zu bieten hat.
Warum ist die Amsel schwarz? Weshalb können die Bäume nicht mehr sprechen? Und warum heißt eine Blume Storchschnabel? Die Antworten erfahren Sie auf einem Spaziergang durch die Natur, ins Reich der Tiere und Pflanzen.
Christentum und Islam haben eine lange Geschichte, die sehr viele unterschiedliche Aspekte aufweist. Die wechselseitigen Einflüsse beider Religionen waren und sind facettenreich, teils tiefgreifend und hatten immer wieder eine befruchtende, konstruktive, aber auch destruktive Qualität. Der Vortrag möchte die wesentlichen theologisch-historischen Gemeinsamkeiten, die wichtigsten dogmatisch-konzeptionellen Differenzen sowie die tragfähigsten Aspekte einer verbindenden religiösen Praxis dem interessierten Publikum vorstellen.
Unter der Bergstadt befindet sich ein riesiges Stollensystem. Wie sind diese entstanden? Wie wurden Sie in der Vergangenheit genutzt? Lernt im Licht eurer Taschenlampe die Stollenanlagen bei unserem Rundgang kennen und erkundet die verschiedensten Ecken und Winkel tief unter der Erde.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.