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Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Gespräch
PEN Writers in Exile - Literaturen im Exil

Co-Lesende: Susanne Witzigmann

Wie sehen das Arbeiten, die Erfahrungen und Realitäten von Autorinnen und Autoren aus, die aufgrund von Krieg oder politischer Repression ihre Heimatländer verlassen mussten und nun in Berlin bzw. Deutschland leben? Im Begleitprogramm zur Ausstellung "weil ich beschlossen habe, mich nie bezwingen zu lassen" präsentieren Autor*innen unterschiedlicher Herkunft ihre Texte und tauschen sich über ihre Exil-Erfahrungen sowie über Chancen und Herausforderungen in der (deutschen) Literaturszene aus. Die Ausstellung wird vom 19. September (Eröffnung um 18:30 Uhr) bis zum 30. Oktober 2024 im Foyer des Klinikums Bamberg gezeigt.

In einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten.
Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Was in einer globalen Pandemie? Zart tastend und emphatisch tauschen sich hier zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.


In Kooperation mit dem PEN Stipendien-Programm Wiriters in Exile
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Gespräch
PEN Writers in Exile - Literaturen im Exil

Co-Lesende: Susanne Witzigmann

Wie sehen das Arbeiten, die Erfahrungen und Realitäten von Autorinnen und Autoren aus, die aufgrund von Krieg oder politischer Repression ihre Heimatländer verlassen mussten und nun in Berlin bzw. Deutschland leben? Im Begleitprogramm zur Ausstellung "weil ich beschlossen habe, mich nie bezwingen zu lassen" präsentieren Autor*innen unterschiedlicher Herkunft ihre Texte und tauschen sich über ihre Exil-Erfahrungen sowie über Chancen und Herausforderungen in der (deutschen) Literaturszene aus. Die Ausstellung wird vom 19. September (Eröffnung um 18:30 Uhr) bis zum 30. Oktober 2024 im Foyer des Klinikums Bamberg gezeigt.

In einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten.
Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Was in einer globalen Pandemie? Zart tastend und emphatisch tauschen sich hier zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.


In Kooperation mit dem PEN Stipendien-Programm Wiriters in Exile
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
16.09.24 22:43:11