Mit Freude und Kreativität gehen wir an das Schreiben heran. Schreibspiele und freie Schreibanlässe sind Impulsgeber für unsere Ideen. Man benötigt keinerlei Vorkenntnisse, lediglich die Lust am Schreiben oder es einmal ausprobieren zu wollen. Udo Pörschke leitet den Kurs. Er ist Autor und hat vielfältige Erfahrungen mit kreativem Schreiben gesammelt. Der Kurs findet 14-tägig Dienstag von 15:30-17:00 Uhr in der KUFA (Ohmstraße 3) statt. Start nach den Sommerferien ist der 10.9.24
Die KUFA (Ohmstraße 3) lädt jeden Mittwoch von 17:30-19:30 Uhr zum Offenen Atelier ein. Das Offene Atelier möchte allen interessierten Menschen mit und ohne Behinderung den Raum geben sich kreativ und künstlerisch auszudrücken. Beim Offenen Atelier steht die Künstlerin Hannelore Heider allen Teilnehmer*innen bei Bedarf mit Tipps und Tricks beratend zur Seite. Es sind keine künstlerischen Vorkenntnisse erforderlich.
Möchten Sie Ihre Leselust gerne mit einer Gruppe teilen und zu neuen Lektüreerfahrungen kommen? Wir treffen uns einmal im Monat, um aktuelle deutschsprachige Literatur zu diskutieren – von moderner Klassik bis zu den neuesten Erscheinungen des Büchermarktes. Die Semester-Lektüreliste bekommen Sie bei der Anmeldung zum Kurs.
In Kooperation mit der Stadt Bamberg und der Deutsch-französischen Gesellschaft Bamberg e.V.: Der Abend findet zur Erinnerung an die Unterzeichnung des Élysée-Vertrages und als Auftaktveranstaltung zur Feier des 55. Partnerschaftsjubiläums zwischen Rodez und Bamberg statt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Mitfeiern in den Großen Saal eingeladen. Die Beiträge aus Rodez werden digital in die Volkshochschule übertragen. So kann getrennt, aber dennoch gemeinsam gefeiert werden. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Andreas Starke und seinen französischen Kollegen, Bürgermeister Christian Teyssèdre, sprechen Tobias Hauk, Leiter des Bamberger Robert-Bosch-Werks, und Stephane Lecha, Leiter des Robert-Bosch-Werks in Rodez. Schülerinnen und Schüler des Lycée Foch und des Dientzenhofer Gymnasiums führen danach einen digitalen deutsch-französischen Dialog. Dr. Kai Nonnenmacher, Vorsitzender der Deutsch-Französischen Gesellschaft Bamberg, tauscht sich mit Martine Bringuier, Präsidentin des Partnerschaftskomitees Rodez, über die 55 Jahre Städtepartnerschaft aus. Bernd Stangenberg berichtet außerdem über seine Erinnerungen an den ersten Schüleraustausch 1974, an dem er selbst teilgenommen hat. Moderiert wird der Abend, der vom deutsch-französischen Bürgerfonds gefördert wird, von Markus Appel von Radio Bamberg. Musikalisch umrahmt wird das Programm von Martin Erzfeld (Musikschule Bamberg) und Nicolas Dru (Musikschule Rodez) sowie dem Männerchor „Männersache“. Schülerinnen und Schüler des Collège St. Joseph Rodez lassen die Europahymne erklingen. Die Schammelsdorfer Garde sorgt außerdem für eine Tanzeinlage. Nach dem Programm gibt es beim „Come together“ deutsch-französische Spezialitäten und Zeit zum persönlichen Austausch. Um Anmeldung wird gebeten unter der E-Mail-Adresse brigitte.riegelbauer@stadt.bamberg.de.
Der Schriftsteller Jean Paul (1763–1825) war ein unruhiger Geist. Über viele Jahre hinweg hielt es ihn nirgendwo länger. Nachdem er zwei Jahre in Meiningen verbracht hatte, zog er 1803 nach Coburg. Hier erhoffte er sich einen intensiveren geistigen Austausch mit einigen am Hof beschäftigten Gelehrten wie Theodor von Kretschmann (1762–1820), Friedrich Karl Forberg (1770–1848) oder Johann Andreas Ortloff (1769–1828). Doch die sogenannte „Pisssteuer-Affäre“ beendete sein Interesse an dieser Stadt. 1804 ließ er sich schließlich in Bayreuth nieder. Hier stand er nun in einem direkten Austausch mit seinem langjährigen Freund, Förderer und Bierbesorger Emanuel Osmund (1766–1842). Der Vortrag gibt Einblicke in Jean Pauls intellektuelles Milieu um 1800. Wofür interessierte er sich? An welchen Werken arbeitete er in dieser Zeit? Warum war das Bier so wichtig für ihn? Veranstaltet von der Staatsbibliothek Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Mittelalterstudien der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Volkshochschule Bamberg Stadt sowie den Museen der Stadt Bamberg, dem Colloquium Historicum Wirsbergense und dem Historischen Verein Bamberg Moderation: Prof. Dr. Bettina Wagner (Staatsbibliothek Bamberg) oder Dr. Anna Scherbaum (Volkshochschule Bamberg Stadt) Wählen Sie sich kostenfrei und mit einem beliebigen Namen in das Zoom-Meeting über Ihren PC, Ihr Tablet oder Smartphone per Browser oder mit der entsprechenden App ein. Der Zoom-Client muss dabei der aktuellsten Version entsprechen. Durch die Teilnahme erklären Sie sich mit den Datenschutzrichtlinien einverstanden. Die meisten Vorträge werden aufgezeichnet und anschließend auf dem YouTube-Kanal der Bamberger Buch-Geschichten zugänglich gemacht. Online unter bsb.bayern/sbbvortrag Meeting-ID: 960 499 6049 (keine eigene Eingabe nötig, da diese Meeting-ID in den Link integriert ist) Meeting-Passcode: SBB#24 Per Telefon unter 069 3898 0596 Meeting-ID („Sitzungs-ID“): 960 499 6049 Teilnehmer-ID: keine Eingabe nötig Meeting-Passcode („Sitzungspasswort“): 561052
Spielerisch lassen wir Erinnerungen aufleben, um sie dann schriftlich zu bewahren. Freitagabend gehen wir auf Entdeckungsreise, probieren einfache Einstiegsmethoden um ins Schreiben zu kommen und nehmen mögliche Themen ins Visier, die wir am Samstag bearbeiten wollen. Dann visualisieren wir unsere Erinnerungen, um Erlebtes wieder lebendig werden zu lassen und bringen diese Geschichten zu Papier. Wir finden Gemeinsamkeiten und sehen doch wie einzigartig jedes Leben ist. Schreiberfahrung ist nicht nötig, aber ein gut schreibender Lieblingsstift und wer möchte ein Heft für die Geschichten oder natürlich ein Tablet.