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Barockes Bamberg -
Die barocke Prachtstraße von der Königstraße bis zur Neuen Residenz.

Das Stadtbild der bürgerlichen Inselstadt und der geistlichen Bergstadt prägten schon seit dem frühen 14. Jahrhundert die Fürstbischöfe, allen voran die Familie Schönborn. Sie hatten in der Zeit im 17. und 18. Jahrhundert das Bischofsamt inne und trugen maßgeblich mit ihrer Baupolitik wesentlich zur barocken Umgestaltung der Stadt, wie mit dem Neubau der Martinskirche und der Neuen Residenz oder dem Domkapitelhaus, bei. Durch die großzügige Steuererleichterung gaben die Bischöfe zusätzliche Anreize zur barocken Umgestaltung –auch von Privatgebäuden. Noch heute zieren barocke Fassaden vieler Bürgerhäuser und Kirchen aus dieser Zeit das Stadtbild.
Welche wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zeichnen die Bauwerke im Barock aus? Welche Bau- und Schmuckelemente weisen auf den Barock hin und wie werden diese Bauelemente bezeichnet.
In Absprache mit den Kursteilnehmenden werden wir eine Sitzung zu einer Exkursion zu den Bauwerken vor Ort nutzen.

Kurstermine 5

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Mittwoch, 02. April 2025
    • 18:00 – 19:30 Uhr
    • Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    1 Mittwoch 02. April 2025 18:00 – 19:30 Uhr Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    • 2
    • Mittwoch, 09. April 2025
    • 18:00 – 19:30 Uhr
    • Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    2 Mittwoch 09. April 2025 18:00 – 19:30 Uhr Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    • 3
    • Mittwoch, 30. April 2025
    • 18:00 – 19:30 Uhr
    • Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    3 Mittwoch 30. April 2025 18:00 – 19:30 Uhr Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    • 4
    • Mittwoch, 07. Mai 2025
    • 18:00 – 19:30 Uhr
    • Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    4 Mittwoch 07. Mai 2025 18:00 – 19:30 Uhr Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    • 5
    • Freitag, 09. Mai 2025
    • 18:00 – 19:30 Uhr
    • Raum B 104 (Eingang Fischerei)
    5 Freitag 09. Mai 2025 18:00 – 19:30 Uhr Raum B 104 (Eingang Fischerei)

Barockes Bamberg -
Die barocke Prachtstraße von der Königstraße bis zur Neuen Residenz.

Das Stadtbild der bürgerlichen Inselstadt und der geistlichen Bergstadt prägten schon seit dem frühen 14. Jahrhundert die Fürstbischöfe, allen voran die Familie Schönborn. Sie hatten in der Zeit im 17. und 18. Jahrhundert das Bischofsamt inne und trugen maßgeblich mit ihrer Baupolitik wesentlich zur barocken Umgestaltung der Stadt, wie mit dem Neubau der Martinskirche und der Neuen Residenz oder dem Domkapitelhaus, bei. Durch die großzügige Steuererleichterung gaben die Bischöfe zusätzliche Anreize zur barocken Umgestaltung –auch von Privatgebäuden. Noch heute zieren barocke Fassaden vieler Bürgerhäuser und Kirchen aus dieser Zeit das Stadtbild.
Welche wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zeichnen die Bauwerke im Barock aus? Welche Bau- und Schmuckelemente weisen auf den Barock hin und wie werden diese Bauelemente bezeichnet.
In Absprache mit den Kursteilnehmenden werden wir eine Sitzung zu einer Exkursion zu den Bauwerken vor Ort nutzen.
22.02.25 16:22:57