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Coburg voran! Herrschen und leben in der ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands
In Kooperation mit dem Historischen Verein Bamberg
Der Vortrag will der Frage nachgehen, warum es gerade die oberfränkische Stadt Coburg war, die sich selbst den unrühmlichen Titel „erste nationalsozialistische Stadt Deutschlands“ geben konnte. Ab Juni 1929 besaß die NSDAP in der Vestestadt eine absolute Mehrheit im Stadtrat und konnte schon lange vor der reichsweiten Machtübernahme an einer „Gleichschaltung“ arbeiten. Zudem werden verschiedene offensichtliche und verborgene Mechanismen der Macht in den Blick genommen, um zu zeigen, wie sich das Herrschen und Leben in der selbsternannten NS-Musterstadt während des „Dritten Reiches“ ausgestaltete.
Der Vortrag will der Frage nachgehen, warum es gerade die oberfränkische Stadt Coburg war, die sich selbst den unrühmlichen Titel „erste nationalsozialistische Stadt Deutschlands“ geben konnte. Ab Juni 1929 besaß die NSDAP in der Vestestadt eine absolute Mehrheit im Stadtrat und konnte schon lange vor der reichsweiten Machtübernahme an einer „Gleichschaltung“ arbeiten. Zudem werden verschiedene offensichtliche und verborgene Mechanismen der Macht in den Blick genommen, um zu zeigen, wie sich das Herrschen und Leben in der selbsternannten NS-Musterstadt während des „Dritten Reiches“ ausgestaltete.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Coburg voran! Herrschen und leben in der ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands
In Kooperation mit dem Historischen Verein Bamberg
Der Vortrag will der Frage nachgehen, warum es gerade die oberfränkische Stadt Coburg war, die sich selbst den unrühmlichen Titel „erste nationalsozialistische Stadt Deutschlands“ geben konnte. Ab Juni 1929 besaß die NSDAP in der Vestestadt eine absolute Mehrheit im Stadtrat und konnte schon lange vor der reichsweiten Machtübernahme an einer „Gleichschaltung“ arbeiten. Zudem werden verschiedene offensichtliche und verborgene Mechanismen der Macht in den Blick genommen, um zu zeigen, wie sich das Herrschen und Leben in der selbsternannten NS-Musterstadt während des „Dritten Reiches“ ausgestaltete.
Der Vortrag will der Frage nachgehen, warum es gerade die oberfränkische Stadt Coburg war, die sich selbst den unrühmlichen Titel „erste nationalsozialistische Stadt Deutschlands“ geben konnte. Ab Juni 1929 besaß die NSDAP in der Vestestadt eine absolute Mehrheit im Stadtrat und konnte schon lange vor der reichsweiten Machtübernahme an einer „Gleichschaltung“ arbeiten. Zudem werden verschiedene offensichtliche und verborgene Mechanismen der Macht in den Blick genommen, um zu zeigen, wie sich das Herrschen und Leben in der selbsternannten NS-Musterstadt während des „Dritten Reiches“ ausgestaltete.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 0503
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StartFr. 21.03.2025
19:00 UhrEndeFr. 21.03.2025
20:30 Uhr
Dozent*in:
Dr.
Eva Karl
Altes E-Werk
Tränkgasse 4
96052 Bamberg
Großer Saal