Krankheiten verlaufen bei Frauen oft anders als bei Männern und Medikamente können bei ihnen aufgrund von Körpergröße, Gewicht und Hormonen anders wirken. Manche Krankheitssymptome können sich sogar so sehr unterscheiden, dass Fehldiagnosen gestellt oder Erkrankungen gar übersehen werden. Ganz besonders gilt dies für die weltweit häufigste Todesursache: Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch in Deutschland werden Herzinfarkte bei Frauen häufig nicht so schnell erkannt wie bei Männern, zum Beispiel, weil der für Männer typische Brustschmerz als Symptom fehlen kann. Frau Dr. Karoline Pistorius, Chefärztin der kardiologischen Rehabilitation von saludis – Zentrum für rehabilitative Medizin, gibt in ihrem Vortrag einen Einblick über die Funktionsweisen des Herzens und den zeigt Besonderheiten im Verlauf von Erkrankungen des weiblichen Herzens auf. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für Nachfragen und Diskussion.
Politische Parteien sind wichtig für unsere Demokratie und sollen möglichst wenig durch den Staat beeinflusst werden. Eine Partei zu verbieten, ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Im Vortrag werden diese gekärt, historische Beispiele gebracht und vorgestellt, wie und wer das Verbotsverfahren führt und ermittelt. Wie passt ein Parteienverbot in eine Demokratie - kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit!
Der demografische Wandel führt trotz erheblicher Zuwanderung in Deutschland zu einer langfristig sinkenden Bevölkerung. Gleichzeitig wird die Bevölkerung im Durchschnitt älter. Diese Entwicklungen beeinflussen zunehmend den Arbeitsmarkt. Viele Unternehmen beklagen, dass es zunehmend schwieriger wird, Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu besetzen. Der Vortrag zeichnet zunächst diese Entwicklung anhand von einschlägigen Daten nach und skizziert im Anschluss wahrscheinliche Zukunftsszena- rien. Schließlich werden alternative Ansätze diskutiert, wie der Arbeitskräfteknappheit begegnet werden könnte. Die anschließende Diskussion moderiert Prof. Dr. Alexander Karmann.
Prof. Dr. Graff, der Bereichsleiter Konjunktur der ETH Zürich, wird folgende Punkte erläutern: 1. Ideengeschichte von den Grenzen des Wachstums des Club of Rome (1972) bis zum Cannibal Capitalism (Nancy Fraser, 2022) 2. Wo stehen wir beim kumulierten CO2-Ausstoß? 3. Wer ist besonders betroffen? 4. Welche marktkonformen Maßnahmen gegen die Erderwärmung sind im Prinzip möglich? 5. Welche davon werden eingesetzt und in welchem Umfang? 6. Verspricht die Entkoppelung der Produktion von den Emissionen eine Lösung? 7. Verspricht die Speicherung von CO2 eine Lösung? 8. Ist eine Beschränkung des Wirtschaftswachstums oder sogar eine Reduktion der Produktion erforderlich? 9. Inwieweit lässt sich der Klimawandel im Rahmen des bestehenden Systems aufhalten? 10. Schluss: persönliche Einschätzung der voraussichtlichen Entwicklung Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Alexander Karmann.
Podiums- und Publikumsgespräch mit Pfarrer Dr. Hans-Helmuth Schneider (St. Stephan) und Jonathan Weider (Universität Bamberg, Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie) Anhand einer medienpädagogischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Chancen und Gefahren der KI in vier klassischen und zeitgenössischen Filmen soll eine Stärkung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich-ethischen Fragen, die alle direkt mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie verknüpft sind: Freiheit des Individuums angesichts von zunehmender Kontrolle und der Orientierung an Prognosen; das mögliche Verschwinden von Demokratie und Freiheit angesichts der Unkontrollierbarkeit von KI durch menschliche Akteure; die Macht einzelner Konzerne, die darauf hinausläuft, Menschen zu manipulieren bzw. Experimente mit einzelnen und der Gesellschaft zu machen und dergleichen mehr. Der Abend soll sowohl in die o.g. Themen, die die Entwicklung der KI mit sich bringt, als auch vorausblickend in die vier Filme zum Thema und deren Darstellung der Probleme einführen. Danach folgen vier Abende mit Einführung in den Film, Vorführung und anschließender Diskussion jeweils im Lichtspielkino. Eine Zusammenarbeit von: Evangelische Kirche in der Stadtregion Bamberg (Veranstalter: Kirchengemeinde Bamberg-St. Stephan), VHS Bamberg Stadt, Evangelische Studierendengemeinde, Lichtspielkino, Verein der Lichtspielfreunde e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg
USA 1991; Regie: James Cameron; mit Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton u.a. Der Film bietet die erste und bis heute komplexeste Darstellung davon, wie KI sich verselbständigt und versucht, die Menschheit durch einen Atomkrieg auszulöschen sowie die Überlebenden weiter zu bekämpfen. Die Notwendigkeit von Steuerung und Einhegung der KI nicht zuletzt im militärischen Bereich und zum Zweck der Erhaltung von Freiheit, Demokratie und der Menschheit als Ganzer wird hier überdeutlich – ebenso wie die Tatsache, dass dies von menschlichen Entscheidungen abhängt. Terminator 2 ist, historisch betrachtet, der wohl meistdiskutierte Film zu diesem Themenkomplex. Anhand einer medienpädagogischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Chancen und Gefahren der KI in vier klassischen und zeitgenössischen Filmen soll eine Stärkung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich-ethischen Fragen, die alle direkt mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie verknüpft sind: Freiheit des Individuums angesichts von zunehmender Kontrolle und der Orientierung an Prognosen; das mögliche Verschwinden von Demokratie und Freiheit angesichts der Unkontrollierbarkeit von KI durch menschliche Akteure; die Macht einzelner Konzerne, die darauf hinausläuft, Menschen zu manipulieren bzw. Experimente mit einzelnen und der Gesellschaft zu machen; und dergleichen mehr. Eine Zusammenarbeit von: Evangelische Kirche in der Stadtregion Bamberg (Veranstalter: Kirchengemeinde Bamberg-St. Stephan), VHS Bamberg Stadt, Evangelische Studierendengemeinde, Lichtspielkino, Verein der Lichtspielfreunde e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg
Wieviel Schutz braucht unsere Demokratie? Das Konzept der wehrhaften oder auch streitbaren Demokratie schränkt sensibel die demokratischen Rechte ein, da es bestimmte Grundsatzentscheidungen als unabänderlich festlegt und der Entscheidung einer Mehrheit entspringt. Welche Rechte sind das und was genau ist unter der wehrhaften Demokratie zu verstehen? Wie wirken sich die Demonstrationen gegen Rechts darauf aus? Wie groß ist die Gefahr von Rechts für diese unsere Demonkratie? Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit!
Die Zustände vor den Tagen - Stimmungsschwankungen, Pickel, Heißhunger Brustspannen & Co. - sind keine Seltenheit bei Frauen. Schulmedizinisch werden diese Beschwerden als das prämenstruelle Syndrom (PMS) bezeichnet und circa jede zweite Frau im gebärfähigen Alter ist davon betroffen. Doch müssen wir uns wirklich damit abfinden? In diesem Workshop betrachten wir gemeinsam den weiblichen Zyklus in neuem Licht. Die Rolle der Ernährung, sowie der richtige Einsatz von Frauenkräutern und das Thema Selbstakzeptanz spielen dabei eine wichtige Rolle, wenn es darum geht PMS auf natürliche Art und Weise zu regulieren. Nach dem Workshop bist du in in der Lage deine Körpersignale zu achten und zielführend auf PMS zu reagieren - damit einem ausgeglichenen, leichten & selbstbestimmten Leben nichts im Wege steht (auch nicht kurz vor den Tagen).
Dieser Vortrag richtet sich an werdende und frischgebackene Mütter, Gesundheitsfachkräfte und alle Interessierten, die mehr über die vielfältigen Aspekte des Stillens und die damit verbundenen gesundheitlichen Vorteile sowie die weitverbreiteten Mythen erfahren möchten. Das Ziel dieses Fachvortrags ist es, umfassend über die gesundheitlichen Vorteile des Stillens aufzuklären, die Gesundheit von stillenden Frauen zu fördern und bestehende Vorurteile und Mythen zu entkräften. Durch fundierte Informationen und praktische Tipps sollen Mütter in ihrer Entscheidung für das Stillen unterstützt und bestärkt werden. Der Vortrag bietet zudem Raum für Fragen und den Austausch.
In Kooperation mit der Stadt Bamberg und der Deutsch-französischen Gesellschaft Bamberg e.V.
USA 2002; Regie: Steven Spielberg; mit Tom Cruise, Max von Sydow u.a. In einer Zukunft der totalen Überwachung steht die Gesellschaft vor der Frage, ob die Überwachung auf die Zukunft ausgedehnt werden soll. Inzwischen kann ein Programm Morde vorhersagen; in einem Versuch gelingt es, die Mordrate einer Großstadt damit auf Null zu senken, weil man die Mörder vor dem Begehen der Tat verhaftet. Als einem der daran beteiligten Polizisten vorhergesagt wird, dass er selbst zum Mörder werden wird, beginnt er, sich zu wehren und löst damit Infragestellungen des gesamten Systems aus: Gibt es noch menschliche Freiheit? Wie soll man mit Wahrscheinlichkeiten bei Vorhersagen umgehen? Kann das System auch missbraucht werden? Wie soll sich eine Gesellschaft angesichts solcher Fragen entscheiden? Angesichts bereits heute verwendeter Programme des predictive policing in den USA ist der Film nicht nur aktueller denn je; er bildet auch bis heute die intelligenteste Auseinandersetzung mit diesen Fragen im Medium Film. Anhand einer medienpädagogischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Chancen und Gefahren der KI in vier klassischen und zeitgenössischen Filmen soll eine Stärkung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich-ethischen Fragen, die alle direkt mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie verknüpft sind: Freiheit des Individuums angesichts von zunehmender Kontrolle und der Orientierung an Prognosen; das mögliche Verschwinden von Demokratie und Freiheit angesichts der Unkontrollierbarkeit von KI durch menschliche Akteure; die Macht einzelner Konzerne, die darauf hinausläuft, Menschen zu manipulieren bzw. Experimente mit einzelnen und der Gesellschaft zu machen; und dergleichen mehr. Eine Zusammenarbeit von: Evangelische Kirche in der Stadtregion Bamberg (Veranstalter: Kirchengemeinde Bamberg-St. Stephan), VHS Bamberg Stadt, Evangelische Studierendengemeinde, Lichtspielkino, Verein der Lichtspielfreunde e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg
England 2015; Regie: Alex Garland; mit Domnhall Gleeson, Alicia Vikander u.a. Ein Tech-Milliardär zieht sich in seine abgelegene und digitalisierte Villa zurück und ruft einen der besten Mitarbeiter seines Weltkonzerns für ein Experiment ebenfalls dorthin. Er soll sich mit einer KI-Androidin auseinandersetzen, um festzustellen, ob sie ein echtes Bewusstsein besitzt. Nach und nach läuft die Versuchsanordnung aus dem Ruder. Der Film verhandelt mehrere Themen: Wie weit kann der Mensch durch KI ersetzt werden? Was ist, wenn KI menschliche Beschränktheit erkennt und auszunutzen beginnt? Darf man KI/Androiden „freilassen“ in die Gesellschaft? Der Film bietet darüber hinaus eine deutliche bildliche Darstellung dessen an, wie ein einzelner Konzern ohne demokratische Kontrolle die Menschheit zum Experimentierfeld einer KI machen kann, die er zwar nach menschlichen Bedürfnissen entwickelt hat, die er aber offenbar nicht mehr wirklich kontrollieren kann. Anhand einer medienpädagogischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Chancen und Gefahren der KI in vier klassischen und zeitgenössischen Filmen soll eine Stärkung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich-ethischen Fragen, die alle direkt mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie verknüpft sind: Freiheit des Individuums angesichts von zunehmender Kontrolle und der Orientierung an Prognosen; das mögliche Verschwinden von Demokratie und Freiheit angesichts der Unkontrollierbarkeit von KI durch menschliche Akteure; die Macht einzelner Konzerne, die darauf hinausläuft, Menschen zu manipulieren bzw. Experimente mit einzelnen und der Gesellschaft zu machen; und dergleichen mehr. Eine Zusammenarbeit von: Evangelische Kirche in der Stadtregion Bamberg (Veranstalter: Kirchengemeinde Bamberg-St. Stephan), VHS Bamberg Stadt, Evangelische Studierendengemeinde, Lichtspielkino, Verein der Lichtspielfreunde e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg
Es gibt erstaunlich viele Parallelen in den Lebensläufen der beiden Mediziner und Wissenschaftler Julius Morgenroth (1871-1924) und August von Wassermann (1866-1925): Beide stammten aus Bamberger jüdischen Familien und waren Schüler des berühmten Mediziners und Nobelpreisträgers Paul Ehrlich. Beide lebten und starben in Berlin, wo sie als außerordentliche Professoren an der ehemaligen Friedrich-Wilhelms-Universität lehrten und eine Zeitlang am Robert Koch-Institut forschten. Sie waren Pioniere der Bakteriologie, der Immunologie und der Serologie und leisteten Grundlegendes auf diesen Gebieten. Für ihre Leistungen erhielten sie nacheinander 1921 und 1922 den Aronson-Preis. Der Medizinnobelpreis blieb ihnen jedoch – trotz mehrfacher Nominierung – vielleicht auch aufgrund ihres frühen Todes verwehrt. Sie starben innerhalb von drei Monaten: Julius Morgenroth am 20. Dezember 1924, August von Wassermann am 16. März 1925. Anlässlich ihres 100. Todestags beleuchtet der Berliner Medizinhistoriker Dr. Benjamin Kuntz in einem reich bebilderten Vortrag das Leben und Wirken der beiden Bamberger Gelehrten und bezieht dabei auch das Schicksal ihrer jeweiligen Familien in der Zeit des Nationalsozialismus mit ein. In Kooperation mit dem Historischen Verein Bamberg
Dokumentarfilm – Deutschland/Niederlande 2023; Regie: Jialing Zhang Der Film dokumentiert die totale Überwachung im gegenwärtigen China und den vergeblichen Kampf dagegen. Er erhielt den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2024. Es dürfte die Frage aller Fragen sein: Was, wenn all die entwickelten Technologien in die falschen Hände geraten? Angesichts der Gefährdung auch der europäischen Demokratien ist das nur allzu nicht-trivial. Werden hier nicht die Träume aller Radikaler wahr, wenn sie nach einem eventuellen Wahlsieg solche Technologien vorfinden und nur noch übernehmen müssen? Gibt es Punkte, an denen die Prozesse von Überwachung und Steuerung unumkehrbar werden? Welche Möglichkeiten hat die demokratische Kultur und Zivilisation, solche Auswüchse zu verhindern? Anhand einer medienpädagogischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Chancen und Gefahren der KI in vier klassischen und zeitgenössischen Filmen soll eine Stärkung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich-ethischen Fragen, die alle direkt mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie verknüpft sind: Freiheit des Individuums angesichts von zunehmender Kontrolle und der Orientierung an Prognosen; das mögliche Verschwinden von Demokratie und Freiheit angesichts der Unkontrollierbarkeit von KI durch menschliche Akteure; die Macht einzelner Konzerne, die darauf hinausläuft, Menschen zu manipulieren bzw. Experimente mit einzelnen und der Gesellschaft zu machen; und dergleichen mehr. Eine Zusammenarbeit von: Evangelische Kirche in der Stadtregion Bamberg (Veranstalter: Kirchengemeinde Bamberg-St. Stephan), VHS Bamberg Stadt, Evangelische Studierendengemeinde, Lichtspielkino, Verein der Lichtspielfreunde e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg
Frauen über 50 stehen oft vor besonderen gesundheitlichen Herausforderungen wie Wechseljahresbeschwerden, nachlassender Energie sowie zunehmenden Gewichts- und Gelenkproblemen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie eine ausgewogene, pflanzenbasierte Ernährung dabei helfen kann, diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen. Diese Ernährungsform kann nicht nur die Gesundheit von Knochen, Gelenken, Haut und Haaren unterstützen, sondern auch das Immunsystem stärken und die Vitalität steigern. Erfahren Sie, wie eine vollwertige pflanzliche Ernährung Teil eines ganzheitlichen Lebensstils sein kann, der auch Entspannung und körperliche Bewegung umfasst. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Sie mit einer individuell abgestimmten Ernährung Ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern können, um bis ins hohe Alter fit und vital zu bleiben. Zusätzlich erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie die pflanzenbasierte Ernährung leicht in Ihren Alltag einbauen und umsetzen können.