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Rückblick auf verschiedene Kanzlerschaften - Teil 1: Gründung bis Wiedervereinigung
Von der Westbindung über die Wiederbewaffnung bis zu den blühenden Landschaften und einer Männerfreundschaft zwischen Kohl und Gorbatschow.
Nach Artikel 65 Grundgesetz (GG) bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Regierungspolitik und trägt dafür die Verantwortung. Diese Richtlinienkompetenz umfasst die Vorgabe eines Rahmens für das Regierungshandeln, den die einzelnen Ministerien mit Inhalten ausfüllen. Innerhalb der von dem Bundeskanzler bestimmten Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbstständig und unter eigener Verantwortung. Diese Arbeitsweise heißt Ressortprinzip.
Wir betrachten die Kanzlerschaften in den Jahren 1949 bis 1990 und lassen das Regierungshandeln „Revue“ passieren.
Nach Artikel 65 Grundgesetz (GG) bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Regierungspolitik und trägt dafür die Verantwortung. Diese Richtlinienkompetenz umfasst die Vorgabe eines Rahmens für das Regierungshandeln, den die einzelnen Ministerien mit Inhalten ausfüllen. Innerhalb der von dem Bundeskanzler bestimmten Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbstständig und unter eigener Verantwortung. Diese Arbeitsweise heißt Ressortprinzip.
Wir betrachten die Kanzlerschaften in den Jahren 1949 bis 1990 und lassen das Regierungshandeln „Revue“ passieren.
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Von der Westbindung über die Wiederbewaffnung bis zu den blühenden Landschaften und einer Männerfreundschaft zwischen Kohl und Gorbatschow.
Nach Artikel 65 Grundgesetz (GG) bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Regierungspolitik und trägt dafür die Verantwortung. Diese Richtlinienkompetenz umfasst die Vorgabe eines Rahmens für das Regierungshandeln, den die einzelnen Ministerien mit Inhalten ausfüllen. Innerhalb der von dem Bundeskanzler bestimmten Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbstständig und unter eigener Verantwortung. Diese Arbeitsweise heißt Ressortprinzip.
Wir betrachten die Kanzlerschaften in den Jahren 1949 bis 1990 und lassen das Regierungshandeln „Revue“ passieren.
Nach Artikel 65 Grundgesetz (GG) bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Regierungspolitik und trägt dafür die Verantwortung. Diese Richtlinienkompetenz umfasst die Vorgabe eines Rahmens für das Regierungshandeln, den die einzelnen Ministerien mit Inhalten ausfüllen. Innerhalb der von dem Bundeskanzler bestimmten Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbstständig und unter eigener Verantwortung. Diese Arbeitsweise heißt Ressortprinzip.
Wir betrachten die Kanzlerschaften in den Jahren 1949 bis 1990 und lassen das Regierungshandeln „Revue“ passieren.
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Gebühr7,04 €
- Kursnummer: 1303
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StartMi. 09.07.2025
17:00 UhrEndeMi. 09.07.2025
18:30 Uhr
Dozent*in:
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Klaus Roth
Altes E-Werk
Tränkgasse 4
96052 Bamberg
Erlwein (012)