Das Weltkulturerbe Bamberg entdecken!
Lernen Sie das Weltkulturerbe Bamberg auf ganz neue und spannende Weise kennen. Tauchen Sie ein in Geschichte, Architektur, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung, Zeitgeist oder aktuelle Streitthemen. Bei unseren Führungen durch Bamberg bieten wir Ihnen immer wieder neue Themen und ungewohnte Blickwinkel an. Ob gebürtiger „Zwiebeltreter“, zugezogener Neu-Bamberger oder Bamberg-Fan auf der Durchreise: Wir zeigen Ihnen Bamberg, wie Sie die Stadt noch nicht erlebt haben!
Neben den touristischen Highlights des Weltkulturerbes gewährt Ihnen unser Programm exklusive Einblicke in Betriebe, städtische oder staatliche Institutionen, Kirchen, Synagoge und Moschee oder die weitverzweigten Stollenanlagen. Unsere Themen-Führungen nehmen Jubiläen, Ausstellungen oder Special-Interest-Gebiete in den Blick.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
Das Mindestalter ist 14 Jahre. Spannende Führungen für Kinder, Jugendliche und Familien finden Sie unter „Junge vhs“
Kurse nach Themen
Um während der umfangreichen ICE-Bauarbeiten die Notfallversorgung im Bamberger Osten und Süden sicherzustellen, haben die Malteser in der Moosstraße eine provisorische Rettungswache errichtet. In dieser Führung geben wir Einblicke, wie der Rettungsdienst in Bamberg grundsätzlich funktioniert, warum ein Rettungswagen heute ein mobiler Operationssaal ist - und wie die Malteser im Katastrophenfall der Bevölkerung helfen.
Bei der Führung erleben Sie traditionelles Handwerk, lernen Werkzeuge und Materialien für die Bürsten- und Besenherstellung kennen und sehen, wie eine handgemachte Bürste entsteht. Anschließend können Sie die heute noch von den Inhabern genutzte Bürstenmacherwerkstatt mit originaler Einrichtung aus den 50er Jahren besichtigen.
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsmuseum für Islamische Kunst. Neben der wissenschaftlichen Erschließung der Objekte widmet sich das privat geführte Museum der Neupräsentation der Dauerausstellung. Sie trägt der besonderen Sammlungsweise des Gründers Manfred Bumiller Rechnung, der nicht nur Spitzenstücke, sondern auch Gebrauchsgegenstände aus serieller Produktion sammelte. Aspekte des Alltags in der iranischen Welt des Mittelalters werden herausgestellt. Die Objekte erzählen beispielsweise vom Leben am Fürstenhof, Kosmetik, Medizin oder Handwerk. Bronzen, Glas und Keramik zeigen den hohen Standard der Produktionsweisen und der künstlerischen Gestaltung von Alltagsgegenständen.
In Kooperation mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Zeitgenössische Kunst in Bamberg ist unmittelbar mit dem Namen des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia verbunden. Bildende Künstler, Autoren und Komponisten leben und arbeiten für ein Jahr im Künstlerhaus. Der Weg an der Regnitz lässt einen Blick in den Garten zu, verschiedene Abendveranstaltungen laden immer wieder Besucher ein. Wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit, die Orte der kreativen und kulturellen Arbeit zu begehen und mehr über das Haus zu erfahren. Wir führen Sie durch die Räumlichkeiten der barocken Villa und erzählen Ihnen Interessantes sowie Wissenswertes über Vergangenheit und Gegenwart des Hauses.
„Zu Besuch bei Quincy von Bamberg – oder was ein Pathologe wirklich macht …“
Digitaltag 2024: Führung & Meet the startups Am 7. Juni 2024 findet der fünfte bundesweite Digitaltag statt. Mit über 2.500 Aktionen wollen wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieren. Anlässlich dieser Aktion öffnet das Digitale Gründerzentrum LAGARDE1 in Kooperation mit der VHS Bamberg Stadt seine Tore und gibt Einblicke in die Welt der digitalen Startups. Nach einer Führung durch das Digitale Gründerzentrum stellen sich einige Gründer vor, die in LAGARDE1 ihr Büro haben, und kommen mit den Besucher:innen in den Austausch. Unter anderem sind folgende Startups dabei: · Permacluturetravel: Bietet nachhaltige Reiseerlebnisse, die Umweltschutz und soziale Verantwortung fördern. Einzigartige Permakultur-Projekte, Bio-Bauernhöfe und Öko-Resorts, um Reisen im Einklang mit ethischen und ökologischen Werten zu gestalten. · PINZÓN Health GmbH: PINZON Health ist Anbieter einer modernen Telemedizin-Plattform für die Behandlung chronischer Erkrankungen. · Alora: Alora wurde gegründet, um das kulinarische Erlebnis in Bamberg zu revolutionieren. Das Ziel ist es, die besten regionalen Gerichte bequem nach Hause zu bringen und gleichzeitig lokale Restaurants zu unterstützen. · Space Four: Bietet Services für die Entwicklung von Digitalprodukten an. Bitte melden Sie sich über folgenden Link an: https://www.eventbrite.de/e/digitaltag-meet-the-startups-tickets-863741162067
Wussten Sie, dass eine Handvoll Waldboden mehr Lebewesen enthält, als es Menschen auf der Erde gibt? Indem Sie Bodenproben entnehmen und die unterschiedlichen Bodenarten und Bodenhorizonte im Bamberger Hain und Forst bestimmen, erfahren Sie, welche wichtigen Funktionen der Boden für das Ökosystem „Erde“ hat und wie die biologische Vielfalt unserer Umwelt von einem gesunden Boden abhängt. Taucht mit uns ein in das faszinierende und geheimnisvolle Zusammenspiel zwischen Tieren, Pflanzen und Pilzen, deren Lebensgrundlage unter unseren Füßen liegt. Kooperationsangebot von BiBA - Biodiversität Bamberg.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein St. Gangolf e.V. Im Zuge der Generalsanierung von St. Gangolf, der ältesten Bamberger Kirche, sind die bisher getrennten Anna-Kapelle und Göttlich-Hilf-Kapelle miteinander verbunden worden zu einem eigenen Kirchraum. Einerseits gab es erheblichen Sanierungsbedarf. Zum anderen bestand der Wunsch nach einer eigenen Taufkapelle, aber auch einer multifunktionalen Nutzungsmöglichkeit für kleine Veranstaltungen, um veränderten Anforderungen in Kirche und Gesellschaft zu entsprechen. Die Umgestaltung verbindet Historisches mit Neugeschaffenem. Im Schnittpunkt der Kapellenachsen befindet sich der neue Altar; der Ort für Gottesdienste ist neu gestaltet mit Ambo, vergoldetem Wand-Reif, als Symbol der Ewigkeit, beweglicher Bestuhlung, Taufstein und Beleuchtung, während der Bereich vor der Göttlichen Hilfe mit historischem Gestühl für Gebet und Meditation geblieben ist. Die vorhandenen Gemälde und Skulpturen, meist aus dem 16. Jahrhundert, wurden in den neugestalteten Kirchenraum integriert, der von Gemeinde und Besuchern gut angenommen wird. Noch offene Sanierungskosten abzutragen, ist das Anliegen des Fördervereins St. Gangolf, der die Führung mitveranstaltet.
Seit rund 70 Jahren engagieren sich Helferinnen und Helfer des THW ehrenamtlich im Katastrophen- und Zivilschutz. Sei es bei Stromausfällen, Überflutungen, Sturmschäden oder Schneekatastrophen - die Einsatzbereiche des Technischen Hilfswerkes sind so vielfältig wie die Ausstattung. Einen Einblick in die Aufgaben und Einsatzmittel des THW Bamberg erhalten Interessenten im Rahmen der Führung vor Ort.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Eine kleine geologische Wander-Exkursion führt uns zum Staffelberg, der nicht zuletzt auch durch Fossilfunde bekannt ist und aufgrund seiner herausragenden Bedeutung in das Kataster der wichtigen Geotope Bayerns aufgenommen wurde. Auf der leichten, 2 bis 3-stündigen Wanderung möchten wir das, was wir in dem Kurs „Die Erde verstehen“ gelernt haben, in der Praxis vertiefen und (be-)greifbar machen. Wir lernen, wie wir Gesteine, Fossilien und Geländeformen erkennen, wie die Vegetation von den geologischen Untergrundverhältnissen beeinflusst wird oder was uns ein Gesteinsaufschluss über die Entstehung der darin sichtbaren Formationen erzählen kann.
Entdecken Sie mit uns bei dieser Exkursion in den Bamberger Hain das faszinierende Geheimnis der Biodiversität. Erfahren Sie, wie sich in Anpassung an unterschiedliche Nährstoff- und Feuchtigkeitsverhältnisse verschiedenartige Wiesentypen herausbilden und lernen Sie deren typische Pflanzenwelt kennen. Dabei erläutern wir auch mögliche Maßnahmen zur Erhaltung und Pflege dieser einzigartigen Pflanzengesellschaften. Kooperationsangebot von BiBA - Biodiversität Bamberg.
Lernen Sie die traditionellen Handwerkstechniken der Steinmetze vor Ort kennen! Die Arbeit erfolgt noch heute weitgehend mit unveränderten mittelalterlichen Werkzeugen, weitab von Computersteuerung und Pressluft. Bei der Führung in einem eigens dafür eingerichteten Raum neben der Werkstatt erhalten Sie Einblicke in die Struktur, Geschichte und Arbeitsweise der Dombauhütte Bamberg. Ebenso wird die Baugeschichte des Bamberger Doms erläutert, der mit seinen spätromanischen Skulpturen zum Bedeutendsten gehört, was das Land zu bieten hat.
In Zusammenarbeit mit Bamberger Service (Abteilung Grünanlagen). Die Geschichte und der Aufbau des Botanischen Gartens sowie die 2019 neu gestalteten Themenbeete stehen im Fokus der Führung. Auch die vielfältige Bepflanzung des Altbestandes mit Bäumen, Sträuchern und Stauden im Umfeld des Hainweihers wird während des Rundgangs gezeigt.
Auf den ersten flüchtigen Blick scheint sich der Michelsberg als barockes Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Spuren seiner weit zurückreichenden mittelalterlichen Geschichte erschließen sich hingegen erst bei genauerem Hinsehen. Im Rahmen eines kleinen Rundgangs, dessen Fokus auf den Ergebnissen archäologischer Untersuchungen liegt, soll daher versucht werden, diese versteckten Kapitel der Entwicklungsgeschichte von Berg und Kloster St. Michael sichtbar zu machen.
Eine Zeitreise vom 16. Jahrhundert bis ins „Heute“ bietet Ihnen eine Führung durch die rot-gelbe Welt der Weyermann® Spezialmalze! Erfahren Sie den Werdegang vom Rösten unter der Zeltplane bis hin zum heutigen Weltmarktführer im Bereich der Spezialmalze. Besuchen Sie das Labor, erfahren Sie dort, wie wir an unsere erlesenen Qualitätsrohstoffe kommen und welche Ansprüche wir daran stellen. Lernen Sie die Produktion kennen! Was ist Mälzen und wie funktioniert es? Wir schauen in einen Keimkasten und begehen die Rösterei in der Sie unsere beeindruckenden Röstanlagen erklärt bekommen. Erleben Sie im Logistikzentrum, wie unsere Malze verpackt, palettiert und verladen werden, um dann ihren Weg in über 135 Länder anzutreten. Ihre Tour wird in unserer Brennerei abgerundet. Hier erfahren Sie, wie aus besten Weyermann® Spezialmalzen eine Vielfalt an edlen Destillaten hergestellt wird.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Bei dieser Führung über die Anlagen der Altenburg lernen Sie nicht nur die 900jährige Burggeschichte kennen, sondern erfahren auch viel über die Burgenentwicklung und das Wehrwesen im Mittelalter und Früher Neuzeit. Von besonderem Reiz sind die Rekonstruktionen von Wehranlagen, Pallas und der E.T.A.-Hoffmann-Klause, die uns in die Zeit der Romantik entführt. Sie besichtigen ausgesuchte Räumlichkeiten der Burg und besteigen den Bergfried, um einen wunderschönen und einzigartigen Blick auf Bamberg und seine Umgebung zu genießen.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Das Bamberger Diözesanmuseum beherbergt eine Sammlung von Weltruhm. Weltweit weist Bamberg und sein Umland die höchste Brauereidichte der Welt auf. Die historische Region ist von Kirche und Bierkultur geprägt. Die in der Führung ausgewählten Kunstobjekte veranschaulichen dies. Vier Bierproben zeigen, wie sich unsere Biervielfalt auch an der christlichen Kultur orientiert, und wie man Kultur schmecken kann.
In Kooperation mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Zeitgenössische Kunst in Bamberg ist unmittelbar mit dem Namen des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia verbunden. Bildende Künstler, Autoren und Komponisten leben und arbeiten für ein Jahr im Künstlerhaus. Der Weg an der Regnitz lässt einen Blick in den Garten zu, verschiedene Abendveranstaltungen laden immer wieder Besucher ein. Wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit, die Orte der kreativen und kulturellen Arbeit zu begehen und mehr über das Haus zu erfahren. Wir führen Sie durch die Räumlichkeiten der barocken Villa und erzählen Ihnen Interessantes sowie Wissenswertes über Vergangenheit und Gegenwart des Hauses.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Kombinieren Sie eine Stadtbesichtigung mit einer Begehung der Stollenanlagen! Bambergs einzigartige Unterwelt ist ebenso alt wie die Stadt selbst. Der Rundgang führt uns vom Domberg aus durch verwinkelte Gassen vorbei an historischen Braustätten zu den Bierkellern im Berggebiet. Ein weiträumig verzweigtes System unterirdischer Gänge entstand zur Lagerung von Wein und Bier, aber auch durch die Gewinnung des Scheuer- und Fegesandes. Erfahren Sie weiter, welche Bedeutung die Stollen während des zweiten Weltkrieges innehatte.
Diese Plätze der Inselstadt entstanden im Rahmen der Stadterweiterung um 1900. Sie sind wichtige Teile des Stadtsanierungsgebietes „Stadterweiterung südliche Altstadt“. Die Entstehung und Geschichte dieser Plätze soll etwas helfen, deren heutige Gestalt und Funktion besser zu verstehen. Vielleicht kann der Rundgang Anregungen für Ideen zur zukünftigen Nutzung und Gestaltung liefern.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Fledermäuse gehören wohl zu den faszinierendsten heimischen Säugetieren überhaupt. Sie fliegen mit den Händen und sehen mit den Ohren, orientieren sich durch Ultraschall und bewegen sich meist völlig unbemerkt in der Nacht, oftmals ganz in unserer Nähe. Bei dieser Veranstaltung werden Ihnen interessante Erkenntnisse über Biologie, Lebensweise und Lebensraumansprüche nähergebracht. Beleuchtet wird auch, dass sie uns als wichtige Bioindikatoren Aufschluss über den Zustand unserer natürlichen Umgebung geben und uns nachdrücklich vermitteln, warum sie in ihrer Vielfalt unseren besonderen Schutz verdienen. Lassen Sie sich begeistern von den lautlosen Akrobaten der Nacht durch die batdetektorengestützte Beobachtung ihrer eindrucksvollen Flugkünste über dem Wasser.
Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren im Jahr 1024. Das Staatsarchiv Bamberg nimmt dies zum Anlass, im Rahmen einer Führung Urkundenschätze aus seiner Zeit zu präsentieren.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Kombinieren Sie eine Stadtbesichtigung mit einer Begehung der Stollenanlagen! Bambergs einzigartige Unterwelt ist ebenso alt wie die Stadt selbst. Der Rundgang führt uns vom Domberg aus durch verwinkelte Gassen vorbei an historischen Braustätten zu den Bierkellern im Berggebiet. Ein weiträumig verzweigtes System unterirdischer Gänge entstand zur Lagerung von Wein und Bier, aber auch durch die Gewinnung des Scheuer- und Fegesandes. Erfahren Sie weiter, welche Bedeutung die Stollen während des zweiten Weltkrieges innehatte.
Seit über 800 Jahren gibt es Bamberger jüdischen Glaubens. Dies soll Anlass sein, sich auf die Spuren der verschiedenen historischen Synagogen vom Fuß des Kaulbergs über das Quartier an den Stadtmauern mit der Mikwe, die Theatergassen bis zum Synagogenplatz zu machen. Obwohl von der einen nur archivalische Belege, von der anderen nur Fotos erhalten sind, lässt sich die wechselvolle Geschichte der Bamberger jüdischen Gemeinde nachvollziehen. Die fünfte Synagoge aus dem frühen 20. Jahrhundert war im Kontext mit dem Wilhelmsplatz als städtebaulicher Akzent gebaut worden und erlangte über Bamberg hinaus architekturhistorische Bedeutung.
„Zu Besuch bei Quincy von Bamberg – oder was ein Pathologe wirklich macht …“
Seit rund 70 Jahren engagieren sich Helferinnen und Helfer des THW ehrenamtlich im Katastrophen- und Zivilschutz. Sei es bei Stromausfällen, Überflutungen, Sturmschäden oder Schneekatastrophen - die Einsatzbereiche des Technischen Hilfswerkes sind so vielfältig wie die Ausstattung. Einen Einblick in die Aufgaben und Einsatzmittel des THW Bamberg erhalten Interessenten im Rahmen der Führung vor Ort.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Gaustadt, einst selbstständige Gemeinde, heute ein Stadtteil von Bamberg, hat eine interessante und wechselvolle Geschichte. Sie erfahren Wissenswertes von den Anfängen Gaustadts als Klostergut der Abtei Michaelsberg im 11. Jhd. bis hin zur Entwicklung zu einem bestimmenden Wirtschaftsfaktor durch die Textilherstellung der „ERBA“ im 19. Jahrhundert. Unser Weg startet an der Pestkapelle St. Sebastian und führt uns über die Pfarrkirche St. Josef zu den Arbeitersiedlungen der Textilproduktion. Weiter geht es um die Veränderungen um 1990 und um die Vitalisierung durch das Cherbonhofviertel mit Ökosiedlung. Die Führung endet auf dem ehemaligen Spinnereigelände, auf dem 2012 die Landesgartenschau stattfand.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Biodiversität, Nachhaltigkeit, Klimawandel - Schlagworte unserer Zeit, denen wir fast täglich begegnen. Doch was bedeuten sie tatsächlich? Begeben Sie sich mit uns auf eine Erkundungstour durch das grüne Herz Bambergs - den Hainpark. Bei einem Spaziergang lernen Sie das ökologische Potenzial einer der schönsten und ältesten Parkanlagen Deutschlands kennen und entdecken Strategien, wie wir dem Klimawandel trotzen können, ohne an Lebensqualität zu verlieren. Kooperationsangebot von BiBA - Biodiversität Bamberg.
Als Teil eines imposanten Gebäudeensembles am Wilhelmsplatz blickt die sogenannte Wilhelmspost auf eine bewegte Geschichte zurück. 1905 nach Plänen von Fritz Fuchsenberger gebaut, diente das dreiflügelige und reich verzierte Sandsteingebäude zunächst als Oberpostdirektion. Später war hier das Fernmeldeamt der Bundespost untergebracht. Heute ist die Wilhelmspost Sitz des 2014 gegründeten Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) und damit Heimat des Nationalen Bildungspanels (NEPS), der größten Längsschnittstudie zu Bildungsverläufen in Deutschland. Das unabhängige Forschungsinstitut LIfBi beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Führung lernen Sie die Wilhelmspost von außen und innen kennen und erhalten einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit des LIfBi.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Tausende feinster Fäden spannen sich vom Gewölbe des Bamberger Doms zum Kaisergrab, reflektieren und bündeln das Licht. Mit der transparent-leichten Fadeninstallation gelingt es der Künstlerin Elke Maier, Blicke zu lenken, Punkte im Raum zu akzentuieren und in Verbindung zu bringen. Das Kaisergrab im Bamberger Dom wird damit vom 13. Juli bis Ende September 2024 in ein einzigartiges „auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie“ getaucht, die Memoria, das Gedenken an Kaiser Heinrich II. wach gehalten. Die in Österreich lebende Künstlerin Elke Maier (*1965) arbeitet seit dem Jahr 2000 mit faszinierenden Interventionen im sakralen Raum, u.a. Fadeninstallationen im Wiener Stephansdom, in Salzburg, Graz, ebenso wie im Neumünster in Würzburg, in Berlin, Bochum oder Augsburg. Ihre Kunst versteht sich als ebenso schöpferischer wie meditativer Prozess, als Überwindung von Gestalt und Raum. Die Hauptabteilungsleiterin Kunst und Kultur des Erzbistums Bamberg, Dr. Birgit Kastner, erläutert die Entstehung und die Idee dieses besonderen Werks im Bamberger Dom.
Über den Ortsnamen Wunderburg gibt es ebenso viele Deutungen wie Anekdoten über den Begriff Glasscherbenviertel für einen Teil dieser Vorstadt. Jenseits dieser beiden Details wird es auf dem Rundgang um die vielfältige Entwicklung dieses Stadtteils vor dem Hintergrund der Bamberger Geschichte gehen. Die Maria-Hilf-Verehrung wird dabei ebenso thematisiert wie die Brauerei- und Industrieentwicklung, die Gärtnerei und die Militärgeschichte.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Bei einem Spaziergang durch den Hain lade ich dich dazu ein, eine tiefere Verbindung zur Natur um dich herum aufzubauen, die Vielfalt der heimischen Wildkräuter zu erkunden und ihre Verwendungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Ihr bekommt praktische Tipps, wie ihr die Wildkräuter identifizieren könnt und habt die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und persönliche Entdeckungen zu teilen. Bei diesem Termin lernt ihr unter anderen Wildkräuter kennen, die sich gut trocknen und als Gewürze oder Tee aufbewahren lassen.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.