Unsere vhs-Kursleiterinnen und -Kursleiter kommen aus ganz verschiedenen Professionen und künstlerischen Sparten. Sie repräsentieren unterschiedliche Generationen und Milieus. Ihre Zusammensetzung ist international. Unsere Kursleitungen sind so vielfältig wie unser Programmangebot.
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Krapp, Edgar
Ich bin 1948 in Bamberg geboren und war 45 Jahre lang Realschullehrer für die Fächer Erdkunde und Biologie. Die beiden Unterrichtsfächer deckten auch meine Hobbies ab: Reisen und Aufenthalte in der Natur, teils mit sportlichen Ambitionen.
Für den Bamberger Alpenverein organisiere ich seit 25 Jahren Vorträge mit immer wieder neuen Referenten. Früher waren es Diavorträge, im Laufe der Jahre wurden diese von digitalen Fotoshows abgelöst. Der Schritt, selbst Vorträge zu gestalten und anzubieten, war nicht groß. Zunächst gastierte ich bei fränkischen Alpenvereinssektionen, dann bei vhs–Außenstellen und in Seniorenheimen. Diese letztere Tätigkeit macht mittlerweile am meisten Freude, denn die Bewohner der Heime sind besonders dankbar für Abwechslung im stets gleichen Tagesablauf.
So kann man einerseits Gutes tun, andererseits durch „lebenslanges Lernen“ selbst fit bleiben, denn Fotografieren, Diavorträge, digitale Fotobearbeitungs- und Showprogramme sich anzueignen und zu beherrschen hält geistig frisch.
In jedem Fall ist mir der Kontakt zum Publikum ebenso wichtig, wie Perfektion in der Gestaltung der Vorträge.
National Geographic platziert die Färöer auf Platz 1 der Inseln, die „man gesehen haben muss“, noch vor Hawaii. Ob dieser „Geheimtipp“ einmal so überlaufen wird wie Island? Bei der Vorbereitung empfanden wir die Inseln als total geheimnisvoll und neugierig machend, und so ganz anders als z.B. die Tourismus-Inseln im Mittelmeer. Es scheint nicht die warme Sonne des Südens, es gibt keine Badestrände, keine Bettenburgen, keine Staus, keine Kriminalität. Statt dessen bieten die grünen Inseln im kalten Nordatlantik wilde Gebirgsnatur mit vielen Wasserfällen, hohe Felsklippen mit Tausenden brütender Seevögel, Wanderungen am tosenden Meer oder hoch darüber und weltferne kleine Dörfchen voller Idylle. Dazwischen lockt eine der kleinsten Hauptstädte der Erde mit Kultur, Kulinarik und sogar mit dem Besuch eines Fußball-Länderspiels.
National Geographic platziert die Färöer auf Platz 1 der Inseln, die „man gesehen haben muss“, noch vor Hawaii. Ob dieser „Geheimtipp“ einmal so überlaufen wird wie Island? Bei der Vorbereitung empfanden wir die Inseln als total geheimnisvoll und neugierig machend, und so ganz anders als z.B. die Tourismus-Inseln im Mittelmeer. Es scheint nicht die warme Sonne des Südens, es gibt keine Badestrände, keine Bettenburgen, keine Staus, keine Kriminalität. Stattdessen bieten die grünen Inseln im kalten Nordatlantik wilde Gebirgsnatur mit vielen Wasserfällen, hohe Felsklippen mit Tausenden brütender Seevögel, Wanderungen am tosenden Meer oder hoch darüber und weltferne kleine Dörfchen voller Idylle. Dazwischen lockt eine der kleinsten Hauptstädte der Erde mit Kultur, Kulinarik und sogar mit dem Besuch eines Fußball-Länderspiels.
Kirgistan: Jurten, Pferde, Himmelsgebirge: Trekking und Wandern in weltfernen Bergen des Tien-shan zwischen Zentralasien und China – Usbekistan: Zauber der Seidenstraße in den Oasenstädten Samarkand und Buchara mit ihren prächtigen Moscheen, Palästen und Plätzen.
Ziel ist das Märchenland der roten Felsen im alten Indianergebiet des „Wilden Westens“. Längere Wanderungen führen zu den schönsten Stellen der Nationalparks Zion, Bryce, Arches und Grand Canyon. Wildromantische Plätze in einer Reihe kleinerer Schutzgebiete vervollständigen die Fülle der Natureindrücke. Die erloschene Kultur der Pueblo-Indianer im Mesa Verde-Nationalpark und die Kultur in den Städten Los Angeles und San Diego zeigen die teils erstaunlichen Gegensätze im heutigen Amerika.
Romantische Fachwerk- oder Schieferhäuser in gemütlichen kleinen Städten – gotische Kirchen aus Granit mit wundervollen Kalvarienbergen – Zeugen der Megalithkultur. All das eingebettet in eine ruhige, grüne Landschaft.