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Online: Hitzeprävention und ambulante Pflege
Der angepasste Umgang mit Pflegebedürftigen zu Hause bei Hitzestress
Extreme Hitze nimmt in Deutschland zu. Sie stellt das derzeit größte klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko dar. Schon heute gibt es in Deutschland pro Jahr bis zu zehntausend hitzebedingte Todesfälle. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Hitzekompetenz dieser Personen selbst, der pflegenden Personen aber auch ihrer Angehörigen, zu erhöhen. Um Menschen zu schützen, ist es essentiell, diejenige zu sensibilisieren, die im direkten Kontakt zu ihnen stehen, wie z.B. die ambulante Pflege.
Ihr kommt hier eine zentrale Rolle zu. Ambulant Pflegende können als Multiplikator:innen eingesetzt werden, um über Gesundheitsrisiken und über entsprechende Schutzmaßnahmen aufzuklären. Sie besuchen die Menschen in ihrer Häuslichkeit und erleben, wie warm es zum Teil dort ist. Sie können während ihres Besuchs recht niedrigschwellig auf hitzebedingte Risiken aufmerksam machen und individuell wirksame Möglichkeiten der Hitzeprävention aufzeigen. Jedoch fehlt es im Handlungsfeld der ambulanten Pflege teilweise noch an praxisbezogenem Wissen, spezifischen Informationsmaterialien und an good-practice Beispielen zur Umsetzung. Neben der Anpassung der Abläufe und der Thematisierung von hilfreichen Checklisten ist es auch wichtig, über die Medikamentenanpassung bei Hitze zu informieren. Darüber hinaus sollen auch nützliche Grundlagen bezüglich Hitzewellen, hitzebedingten Erkrankungen sowie To-Do-Listen bei Hitzewellen erörtert werden. Die Veranstaltung kann auch für andere Gesundheitsberufe von Interesse sein.
Ihr kommt hier eine zentrale Rolle zu. Ambulant Pflegende können als Multiplikator:innen eingesetzt werden, um über Gesundheitsrisiken und über entsprechende Schutzmaßnahmen aufzuklären. Sie besuchen die Menschen in ihrer Häuslichkeit und erleben, wie warm es zum Teil dort ist. Sie können während ihres Besuchs recht niedrigschwellig auf hitzebedingte Risiken aufmerksam machen und individuell wirksame Möglichkeiten der Hitzeprävention aufzeigen. Jedoch fehlt es im Handlungsfeld der ambulanten Pflege teilweise noch an praxisbezogenem Wissen, spezifischen Informationsmaterialien und an good-practice Beispielen zur Umsetzung. Neben der Anpassung der Abläufe und der Thematisierung von hilfreichen Checklisten ist es auch wichtig, über die Medikamentenanpassung bei Hitze zu informieren. Darüber hinaus sollen auch nützliche Grundlagen bezüglich Hitzewellen, hitzebedingten Erkrankungen sowie To-Do-Listen bei Hitzewellen erörtert werden. Die Veranstaltung kann auch für andere Gesundheitsberufe von Interesse sein.
Der Vortrag findet über die Plattform Zoom statt. Sie erhalten den Teilnahmelink 3 Tage vor Veranstaltungstermin per Email.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch.
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Online: Hitzeprävention und ambulante Pflege
Der angepasste Umgang mit Pflegebedürftigen zu Hause bei Hitzestress
Extreme Hitze nimmt in Deutschland zu. Sie stellt das derzeit größte klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko dar. Schon heute gibt es in Deutschland pro Jahr bis zu zehntausend hitzebedingte Todesfälle. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Hitzekompetenz dieser Personen selbst, der pflegenden Personen aber auch ihrer Angehörigen, zu erhöhen. Um Menschen zu schützen, ist es essentiell, diejenige zu sensibilisieren, die im direkten Kontakt zu ihnen stehen, wie z.B. die ambulante Pflege.
Ihr kommt hier eine zentrale Rolle zu. Ambulant Pflegende können als Multiplikator:innen eingesetzt werden, um über Gesundheitsrisiken und über entsprechende Schutzmaßnahmen aufzuklären. Sie besuchen die Menschen in ihrer Häuslichkeit und erleben, wie warm es zum Teil dort ist. Sie können während ihres Besuchs recht niedrigschwellig auf hitzebedingte Risiken aufmerksam machen und individuell wirksame Möglichkeiten der Hitzeprävention aufzeigen. Jedoch fehlt es im Handlungsfeld der ambulanten Pflege teilweise noch an praxisbezogenem Wissen, spezifischen Informationsmaterialien und an good-practice Beispielen zur Umsetzung. Neben der Anpassung der Abläufe und der Thematisierung von hilfreichen Checklisten ist es auch wichtig, über die Medikamentenanpassung bei Hitze zu informieren. Darüber hinaus sollen auch nützliche Grundlagen bezüglich Hitzewellen, hitzebedingten Erkrankungen sowie To-Do-Listen bei Hitzewellen erörtert werden. Die Veranstaltung kann auch für andere Gesundheitsberufe von Interesse sein.
Ihr kommt hier eine zentrale Rolle zu. Ambulant Pflegende können als Multiplikator:innen eingesetzt werden, um über Gesundheitsrisiken und über entsprechende Schutzmaßnahmen aufzuklären. Sie besuchen die Menschen in ihrer Häuslichkeit und erleben, wie warm es zum Teil dort ist. Sie können während ihres Besuchs recht niedrigschwellig auf hitzebedingte Risiken aufmerksam machen und individuell wirksame Möglichkeiten der Hitzeprävention aufzeigen. Jedoch fehlt es im Handlungsfeld der ambulanten Pflege teilweise noch an praxisbezogenem Wissen, spezifischen Informationsmaterialien und an good-practice Beispielen zur Umsetzung. Neben der Anpassung der Abläufe und der Thematisierung von hilfreichen Checklisten ist es auch wichtig, über die Medikamentenanpassung bei Hitze zu informieren. Darüber hinaus sollen auch nützliche Grundlagen bezüglich Hitzewellen, hitzebedingten Erkrankungen sowie To-Do-Listen bei Hitzewellen erörtert werden. Die Veranstaltung kann auch für andere Gesundheitsberufe von Interesse sein.
Der Vortrag findet über die Plattform Zoom statt. Sie erhalten den Teilnahmelink 3 Tage vor Veranstaltungstermin per Email.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 1510
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StartMi. 04.06.2025
17:00 UhrEndeMi. 04.06.2025
18:30 Uhr
Dozent*in:
Ulrike Koch
Online bei Ihnen zuhause